Weiß der Kuckuck hetero?

Zu früh gefreut. Ich bin nicht tot. Ich hatte gestern bloß keine Zeit für diesen Scheiß hier, weil die Kugelschreiberbranche traditionellerweise zu Weihnachten hin immer in Streß und Chaos versinkt. Vierzehn-Stunden-Tage sind da keine Ausnahme. Ich war die letzten Wochen fast nur im Rattenloch, ich hatte schon überlegt, ob ich nicht gleich im Auto übernachten soll.
Und das Schlimmste dabei war dieser Admiral Weißderkuckuckwiederheißt. Sitzt der doch die ganze Zeit mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht mir gegenüber und starrt mich an, während ich von irgendwelchen Rattenlochandroiden belagert und mit Fragen, Anforderungen und technischen Details zu Kugelschreibern gequält werde. Als ich zwischendurch einmal die Gelegenheit hatte, nahm ich einen schwarzen Filzstift und latschte aufs Clo, um zu pissen. Ich hab dem Admiral dann eine Nachricht in der letzten Kabine hinterlassen – das ist die, in der er nachmittags immer sein Schläfchen zu halten pflegt. Ich schrieb auf die weißen Fliesen an eine Stelle oberhalb des Heizkörpers mit leserlichen und sauberen Lettern : „Schau nicht so blöd, du Schwuchtel.“
Danach konnte ich den Androiden gar nicht mehr richtig zuhören, sondern wartete ganz gespannt darauf, daß der Admiral endlich schlafen gehen möge.

Ich erwarte mir von einem Schwulen, daß er mich genausowenig anbaggert, wie ich als Hetero eine Frau.

Heute bin ich endlich wieder daham und ich aas:
1 Schachtel zergatschte Eier

Kuckuck rufts aus der Cantina

„Wie heißen Sie, mein Herr?“, fragte mich mein kleiner dicker Zellengenosse, der sich erneut unaufgefordert zu mir an den Mittagtisch setzte.
„Matla.“
„Oh, angenehm. Ich heiße Kuckkuck.“
„Wie meinen?“
„Kuckkuck. Admiral Kuckkuck.“
„So wie Captain Cook, nur zweimal? Oder wie der Vogel?“
„Fast, mein lieber Herr Matla, fast. Man schreibt „Kuckkuck“.“
„Und wie spricht man das aus, Herr Admiral?“
„So wie Kuckuck. Admiral Kuckkuck. Aber wenn mich jemand ärgert, lege ich besonderen Wert auf die eigenständige Betonung der zweiten Silbe. Also Kuck Kuck.“
„So als wäre das eine ihr Vorname und das andere ihr Familienname?“
„Exakt, mein lieber Matla.“
„Und wie ist nun ihr eigentlicher Vorname?“
„Admiral.“

Dieser Vogel fiel mir heute in unserer Zelle schon den ganzen Tag seltsam auf. Er trug die Bekleidung eines Kapitäns aus den Zeiten der Piraten. Eine Augenklappe, zwei Holzbeine, eine Hakenhand und so einen komischen Filzhut, dessen Form sich nicht festlegen läßt. Ich muß herausfinden, was mit dem los ist.

Ich aas:
1 Apferl Kronprinz Rudolf, das innen drinnen leider schon verwest war
1 Semmerl
1 Camembert – ich weiß nun, welche Form und Farbe mein Sarkophag haben soll.

Homo dormitor aediculae

Am Freitag haben sie mir im Rattenloch einen kleinen dicken Androiden in die Zelle gesetzt – sieht ziemlich humanoid aus. Seine Verhaltensprogrammierung jedoch scheint nicht ganz in Ordnung zu sein.
Jedesmal wenn ich in die Zelle komme, erwische ich ihn, wie er vor einem kleinen Taschenspiegel mit Zahnseide sein metallernen Zähne reinigt. Er zuckt dann immer zusammen und wischt seine Utensilien mit einer knappen Handbewegung in eine Lade.
Nach dem Essen am Freitag sah ich ihn mit einem kleinen prallgefüllten Beutel den Raum verlassen und er blieb für längere Zeit verschollen. Eine Stunde später erst habe ich ihn entdeckt, als ich mich aufs Clo hocken wollte, um ein kleines Nickerchen zu machen. Doch was mußte ich entdecken? Der Android selbst saß schlafend in einer Kabine und hatte vergessen abzuschließen. Die kleine Tasche hatte er zwischen die Kühlrippen des Heizkörpers gesteckt und benutzte sie als Kissen. „Gute Idee!“, dachte ich mir und sah davon ab, ihn aus Spaß mit einem erschreckten Aufschrei zu wecken. Ich schloß leise die Tür, gab einem anderen Androiden, der gerade in die Toilette geschossen kam, mit dem Zeigefinger an den Lippen zu verstehen, er möge bitte leise pinkeln, und begab mich in eine Kabine im unteren Stockwerk.
Heute setzte sich der kleine dicke Android in der Cantina zu mir. Normalerweise verabscheue ich Gesellschaft beim Essen zutiefst, doch ich machte eine Ausnahme. Wir Häuslschläfer sollten doch etwas toleranter miteinander umgehen.

Der Homo dormitor aediculae ließ ein paar Oliven übrig, die ich gut gebrauchen konnte:
1 Semmel mit Käse, Senf und Oliven

Fleischhacker beim Heurigen

Seit Montag habe ich El Carro zurückbekommen und eigentlich könnte ich nun wieder öffentliche Verkehrsmittel aus meinem Bewußtsein löschen. Aber weißt du was? Ich bin erst einmal mit El Carro herumgefahren. Ich nutze weiterhin die Wiener Linien!
Ich glaube, wenn man sich erst an die abstoßende Widerwärtigkeit der Menschen gewöhnt hat, kann man ganz gut mit ihnen zurechtkommen. Die frühe Fahrt der letzten Tage ins Rattenloch war geradezu ein Genuß! Ich las, hörte Musik und beobachtete die Menschen. Und, du glaubst es nicht, mir ist dabei zum ersten Mal in meinem Leben aufgefallen, daß jeder Mensch anders aussieht. Wenn man sich Mühe gibt, erkennt man in diesem grauslichen Gewühl von Gesinde tatsächlich Individuen. Fast könnte man dem Irrglauben anheimfallen, es wäre interessant, mit dem Einen oder Anderen zu kommunizieren. Ich wage es kaum zu sagen, aber manche dieser Humanoiden könnte man doch eventuell wirklich beinahe als…. ja… möglicherweise sogar als „schön“ bezeichnen. Auch eine gewisse Form von Intelligenz ist mancherorts zu beobachten.
Geht es mir nun wie dem Fleischhacker in Ruhestand? Der nun, befreit von seiner mordenden Berufung, beginnt, Tiere zu lieben, sie als solches wahrzunehmen, ihre Seele zu erkennen?

Ich aas wie beim Heurigen:
1 Käseteller mit Liptauer und Käse
1 Gebäck
1 Kaffee
1 angeschwollener Ring

Rotz vom Mars und die äußeren Nasenkammern

Zum Thema Männer im Waldviertel fiel mir grade ein (weil mein Essen danach aussah): Echte Männer verwenden keine Taschentücher. Sie sammeln tagelang den Rotz in den äußeren Nasenkammern, ziehen dann die Gesamtmenge laut und kräftig durchs Gehirn in den Rachenraum und spucken ihn lauthals vor die Füße unschuldiger Passanten.

Ich kann dir aus technischen Gründen keine Fotos nicht bieten, darum versuche ich, dir das Zeug zu beschreiben:

Hauptmahlzeit: die unteren Teile sahen aus, wie die aboperierte Orangenhaut einer schönheitsoperierten Marsbewohnerin, teilweise sogar mit Sonnenbrand. Darauf gab es geviertelten Marsmannpenis, ohne Schwellkörper, gefüllt mit faschierten Engerlingen. Der Augapfel eines Marsianers – ebenfalls geviertelt – zierte den Tellerrand (Menschen vom Mars besitzen gelbe Glaskörper). Darüber streute man etwas Gras und ich etwas Senf, weshalb hinter mir leichtes Gekichere entstand.

Nachspeise:
Das Warmgetränk war klein und braun – wie das Gehirn eines Rechten. Die Süßspeise dazu hatte Form (und fast auch Farbe) einer prähistorischversteinerten Schnecke.

Mahlzeit.

Kläglich verklagend

Mein Darling desertmum schrieb vor kurzem über Verkehr mit fremden aber echten Männern im Waldviertel:

… Wenn wir feiern, wird gerauft, wenn wir saufen, dann bis zum Umfallen, kein richtiger Mann kotzt, putzt oder schiebt den Kinderwagen, die Ehefrauen werden beinahe so geschätzt wie die persönlichen Motorsägen, allerdings sind die Motorsägen vieler Männer legendär, die Ehefrauen eher nicht… [Quelle: desertmum.cobalt.cc]

Im Waldviertel laufen die Uhren noch richtig. Was man von Wien nicht behaupten kann. Wo sind hier echte Männer? Bei Darlings Definition fehlt mir nämlich noch ein Punkt: echte Männer laufen nicht wegen jedem Schas zur Polizei, sie verklagen auch niemanden, zeigen keinen an, machen keine Meldungen, sind keine Zeugen und lösen überhaupt Probleme unter sich!
Du kennst ja die Geschichte vom Stoßstangenfetischisten: Teil I und Teil II. Mir sind Menschen, die derart handeln, einfach zuwider. Das ist ja wie im Kindergarten. „Halt Abstand von meinem Auto, sonst sag ichs der Tante!“ Und dann schreibt er mir auch noch ein paar Brieferl.
Und solche Leute sind kein Einzelfall, wie mir die Nachbarin erzählt hat. Bei uns im Betonbunker gibt es ein junges Ehepaar mit zwei Kindern, das die Idee hatte nachzufragen, ob es nicht im Interesse aller wäre, wenn man im Hof ein paar Spielsachen aufstellte. Sie werden von anderen Bewohnern verklagt. Weil sie eine Idee hatten. Ein kläglicher Zustand ist das.

Darling, ich zieh bald zu dir ins Waldviertel.

Ich aas:
1 verklagenswerte Semmel mit Käse
1 Kaffee
3 Stück süßes Zeug

El Carro und die Laune der Lemminge

Morgen bekomme ich El Carro zurück. Und weißt du, was diese Aussicht auf ein besseres Leben bewirkt? Meine gute Laune ist wieder da! Ich kann wieder klar denken, der Körper schmerzt nicht mehr! Du glaubst ja nicht, wie froh ich bin! Wenn ich weiterhin mit so einem Überfluß an Menschen zusammentreffen müßte, wie es in öffentlichen Verkehrsmitteln nun einmal leider der Fall ist, ich verzweifelte und würde aus einer Bitterkeit heraus in einer vielleicht lächerlichen Situation völlig überreagieren.
Erst in den letzten Tagen habe ich etwas bemerkenswertes gesehen. Die Menschen scheinen Angst vor der Natur zu haben. Anstatt sie anzubeten, haben sie Angst vor ihr! Stell dir das vor! Ja! Da gehe ich ins Rattenloch und es beginnt zu regnen. Plötzlich fangen die Lemminge an zu laufen. Normalerweise zu faul für die geringste Bewegung, krümmen sie ihre Rücken, fangen zu fluchen an, verstecken sich vor dem Wasser vom Himmel, halten sich Zeitungen oder sonst was über die Schädel und beginnen fast schon wie eine Haufen überdrehter Tunten zu kreischen! Sag mal, was soll das? Es ist nur Regen, Wasser!
Ich hingegen ging extralangsam, drehte die Handflächen nach oben und konzentrierte mich auf die Tropfen, die meine Haut berührten. Ich spürte, wie sie am Körper auftrafen, wie sie sich in verdreckten und verkrusteten Körpermulden sammelten, überliefen und dann in größeren Bächen hinabsprudelten. Der Regen reinigt, es ist gut, wenn du vom Regen besucht wirst.
Erinnere dich an das Wort zum Freitag vor drei Jahren!

Ich aas:
1 Topfen – fast leer
1 Frühstückskuchen – ganz leer

Geppettos Zahnfleisch

Ich war heute wieder bei der Zahnärztin. Sie ist sehr nett und umgänglich, daher konnte ich mir mit ihr einen guten Preis ausmachen… sie ist auch sozial sehr engagiert.
Ich habe ihr gesagt, daß mir die Probleme mit den Zähnen auf die Nerven gehen – buchstäblich. Dann begann ich ihr von meiner Kindheit zu erzählen, auch vom Mohnzutz, und daß es damals einen gab, der „Alter Geppetto“ genannt wurde. Er hatte aus dem Krieg ein Holzbein und schlechte Zähne mitgebracht. Und Trunksucht. Dieser Geppetto hatte seine Zahnschmerzen auch sehr bald satt und ließ sich in vergleichsweise jungen Jahren einfach alle Zähne ziehen. Er hatte dann keine mehr. Keine Zähne, keine Probleme. Und weißt du was? Sein Zahnfleisch hat sich mit den Jahren so verhärtet, daß ihm die Zähne gar nicht mehr gefehlt haben. Ganz im Gegenteil. Wenn er betrunken war, mußte man höllisch aufpassen, von ihm nicht gebissen zu werden!
Bei uns Kindern war er damals immer sehr beliebt und wir verwendeten ihn, um die Erfahrung von Horror heraufzubeschwören. Wir liefen zu ihm, sagten irgendwas provozierendes und warteten, bis er uns mit fletschendem Zahnfleisch nachhumpelte. Wir stoben zeternd auseinander, um uns kurze Zeit später wieder anzuschleichen.
Die Zahnärztin war von dieser Geschichte ganz angetan. Nun, sie hat mir nicht alle Zähne gezogen, ich muß auch nicht alles bezahlen, aber sie wird mich erst wieder in zwanzig Jahren sehen. Wenn wir beide dann noch leben sollten.

Ich aas:
1 Teller mit weißem Käse
1 Kaffee
1 Apfelsüßzeug

Die Fotos werde ich nachliefern. Irgendetwas funktioniert nicht.

Öffentlich fährt das Salzgurkerl

Ich beobachte mich. Seit gestern schaue ich mir zu und ich bin zu dem Schluß gekommen, daß an meinem traurigen Zustand eine dunkle Macht schuld ist. Und eine Manifestation der dunklen Macht sind die Wiener Linien (man denke nur einmal an Lord Entwader), welche ich leider benutzen muß, seit ich kein Auto mehr habe. Und du kannst dir ja ausmalen, daß U- und Straßenbahnfahren für mich, der ich doch so wenig Erfahrung  mit öffentlichen Verkehrsmitteln und sozialem Kontakt habe, sehr schwer ist. Darum versuche ich, meine Sinne zu betäuben, wenn ich mich zwischen den Menschen bewege. Mit iPod die Ohren, mit Buch die Augen, mit Mundschutz Geschmacks- und Geruchssinn. Funktioniert ganz gut. Aber nur bis zu einem gewissen Level. Niemand darf sich außerhalb meines Sichtbereiches befinden (schon gar nicht HINTER mir) und niemand innerhalb meiner Reichweite.
Das war gestern nicht so. Ich weiß nicht warum, aber die Transportmittel waren gestern gesteckt voll. Und zwar so voll, daß ich von Menschen berührt wurde. Und obwohl ich den iPod mit voller Lautstärke laufen hatte und mir das Buch ziemlich nahe vor die Augen hielt, konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich hatte so ein Gefühl, als würde jeden Moment irgendetwas passieren. Nicht etwa, daß die Straßenbahn in einem gigantischen Feuerball explodieren würde oder endlich die Sintflut kommen und die U-Bahntunnels fluten könnte. Nein, nein. Es war mein Instinkt, der die Musik in meinen Ohren und das Buch vor meinen Augen verschwinden ließ. Ich war auf der Hut. War auf jede nur mögliche Anomalie in dieser schleimigzähen Menschenmasse gefaßt. Auf plötzliche Messerattacken, Mütter, die ihr Baby beschützen wollen und die Pumpgun aus den Kinderwagen ziehen, Obdachlose, die mir in den Kragen kotzen, Regierungsbeamte, die mich exekutieren müssen, Schwarzkappler, die eine Fahrkarte wollen, Taschendiebe und so weiter. Alle meine Sinne standen Wache.
Doch die Fahrt vom Rattenloch zu mir nach Hause dauert fast eine Stunde. Und eine Stunde immer am Sprung sein, ständig bereit zu töten, das kostet Kraft. Deshalb habe ich dem Mechaniker gesagt, er soll mein Auto reparieren. Es war gar nicht schwer, etwas zu finden, das ich ihm an Stelle von Geld geben kann. Nächste Woche kann ich wieder mit dem Auto fahren. Sollte es mir dann nicht bald besser gehen, liegt der Zustand an etwas anderem. Die Kontemplation jedenfalls geht weiter.

Ich aas in der hoffnungslos überfüllten Cantina des Rattenlochs:
1 Mohnding mit Käse und Senf
1 Salzgurkerl
1 Nestea

Kontempliertes Katana in Senf und Käse

Alles krepiert! Alles ist kaputt! Meine Zähne, das Auto, die Heizung! Fast täglich bekommen ich Briefe von irgendwelchen Magistratsabteilungen und Behörden. Eine Anzeige hier, eine Verwaltungsstrafe da, Verwarnung dort und Mahnung sowieso überall. Die Sturmwogen des Todes türmen sich rund um mich und sind in Begriff über mir zusammenzubrechen und mich in den Schlund der Hölle zu werfen.
An so einem Punkt hilft nur noch eines. Ein lautes und endgültiges „HALT!“. Irgendetwas läuft schief. Das ist doch kein Normalzustand. Ist ja grade so, als hätte sich die halbe Welt gegen mich verschworen. So als ob es nichts anderes zu erledigen gäbe auf diesem todgeweihten Planeten! HALT!

Und wenn ich mir die Zeichen des Mahls ansehe, dann sieht auch die nächste Zukunft nicht besser aus. Sieh dir an, wie Senf und Pfeffer gefallen sind! Sieht sehr nach Durch- und Flohbefall aus! Schau:

Kontemplation. Das ist das, was die nächste Zeit Ausgangspunkt meines Denkens sein wird! Warum passiert MIR das alles? Was habe ICH falsch gemacht? Habe ich die Gesetze des Lebens gebrochen? Ist das Vergeltung für Unrecht, das ich in die Welt gesetzt habe? Was ist los?

Und sollte ich draufkommen, daß ich gar nicht schuld bin – wovon ich eigentlich ausgehe  – dann verpaß ich…. äh…. irgendeinem, der mir grade über den Weg läuft, eine Rasur mit dem Katana!

Ich aas also:
1 Semmel mit Durchfall und Flöhe