Borges sumus. Resistere inutile est.

Dieser Weblog bewegt Welten und dein simples Gemüt. Er beeinflußt dein Eßverhalten und verursacht deine Verhaltensstörungen. Desertmum, das wüste Darling, und der kleine Gimp Johannes, der treue iBaptist, sind bereits assimiliert. Sie können Admiral Kuckkuck hören und erkennen dessen tragende Rolle im Universum.

Doch wir wollen auch nicht vergessen, was die ursprüngliche und eigentliche Aufgabe dieses Misthaufenblogs ist. Wir sind hier ein sogenannter Gourmetblog – und zwar der Extraklasse. Wenn man so wie meine Kuckkuckborgs diesen Käse hier täglich liest, ist einem das völlig klar.

Das spiegelt sich auch in den Suchbegriffen wieder, durch die die Borgs über Suchmaschinen auf diesen Blog gelangen. Hier eine Zusammenfassung der nach Häufigkeit geordneten Suchbegriffe der letzten Zeit (häufigste zuerst):

Nun. Es ist eindeutig. Dieser Weblog ist ein Gourmetblog und er wird von den Pornoborgs mißbraucht.

Danke.

Ich aas:
1 Brot
1 Käse
1 Topfen
1 Wochenendeinkäufe

Der Bildungsauftrag mit busty brunettes und gay college boys

Also daß es hier in diesem Misthaufenblog nicht um Themen aus dem Kindergarten geht, ist wohl schon jedem klar. Aber irgendwie bewegt sich da scheinbar was Richtung Pornographie! Denn in diesem Bereich, in dem ich diese Buchstaben hier reinklopfen kann, sehe ich auch, welche anderen Internetseiten auf diesen Misthaufenblog verlinken. Lange Zeit waren da mehr oder weniger normaler Seiten aufgelistet… wie die von desertmum (weniger normal) oder von Johannes (mehr normal, obwohl ich nichts verstehe)…. aber seit gestern sehe ich diese Internetseiten hier:

  • Iw3 verlinkt hierher mit Begriff, „Info from: http://bestpornsource.net/video.php, ht …“
  • DKNET.CO.IL – „???????“ ? ??????? verlinkt hierher mit Begriff, „[caption id=““ align=“aligncenter“ width=“462″ cap …“
  • Lesvos Island Blog verlinkt hierher mit Begriff, „Take two busty brunette tgirls and tell them to fu …“
  • woman who fuck horses and donkeys verlinkt hierher mit Begriff, „Tags: hot shemale sex In transsexual the community …“
  • the bridge philadelphia movie theater verlinkt hierher mit Begriff, „Tags: college boys first gay sex. Pretty cocksucke …“

Ich verstehe das nicht. Habe ich jemals behauptet, die Nachbarin hätte Sex mit Pferden oder ich würde zwei Brünette gleichzeitig bumsen? Ich meine, ja, sind alles gute Ideen, aber dieses Weblog ist doch anständig und hat Bildungsauftrag!
Dieses russische Zeug kann ich auch nicht entziffern, doch wird es in seiner Bedeutung nicht minder verwerflich sein.

Ich aas in aller Sparsamkeit und mit reinem Herzen verdammt nochmal!:
1 Brot mit Aufstrich und drei Scheiben Gurken… das Billigste, das sich in der Rattenlochcantina finden läßt

Matla, das saufmännische Talent

Liebes Tagebuch.

Die Homepornos der Nachbarn sind langweilig. Das Bild ist viel zu dunkel, sie bewegt sich kaum und er zuckt wie ein Kadaver, dem man gerade den Kopf abgetrennt hat.
Dafür habe ich bei ihnen ein Spiel gefunden. Es heißt Monopoly. Es dürfte sich dabei um den Nachfolger von DKT handeln. Kennst du das? „DKT, das kaufmännische Talent“ – das habe ich früher oft und gerne gespielt.

Und weißt du was? Ich mach nächste Woche nochmals frei. Hab die Schnauze wieder voll von der Kugelschreiberzusammendreherei! Außerdem will ich rund um die Uhr für die Vögel da sein. Ich will ihnen beibringen, alleine klarzukommen, allein in der freien Wildbahn zu überleben! Ich hab schon die Gesichtstarnfarbe aus meiner Kiste ausgegraben und ein paar andere Sachen… ich überlege auch, ob ich sie mit meinem Polizeifoltertaser an Schmerzen gewöhnen soll… mal sehen.

Mir ist aufgefallen, daß ich die Namen der Vögel vergessen habe. Ich glaube, sie heißen irgendwie so „Pipsi“ und „Titsi“… egal, ich werde ihnen Codenamen für die Ausbildung verpassen… vielleicht „Ramon“ und „Jorge“.

Also, liebes Tagebuch, du kannst mich mal, nächste Woche siehst du mich nicht. Wiederschauen.

Ich aas:
1 nichts

Aber ich trank eine Flasche des Weines aus der Schweiz, denn heute beginnt der Urlaub.

Smegmatisches Nudelgericht

Die Nachbarn, auf deren Vögel ich aufpassen sind weg. Endlich. Ich mag sie sowieso nicht. Wenigstens kann ich mir jetzt in Ruhe ihre Homepornos ansehen, die sie zwischen ihrer Unterwäsche versteckt haben (ein lächerliches Versteck!)
Als ich grad nach den Vögeln gesehen habe, fand ich in der Abwasch Nudeln… sogar noch lauwarm! Nicht schlecht! Ein Abschiedsgeschenk wies aussieht.
Da kam mir ja auch gleich eine tolle Idee! Mittagessenblog bedeutet doch: Mittagessen! Also warum nicht einfach kontrollieren, ob der Herd der Nachbarn funktioniert und was kochen? GENAU! Und tatsächlich! Der Herd der Nachbarn funktioniert! Ich, kluges Kerlchen welches ich bin, fand auch flugs heraus, wie der Scheißkasten funktioniert!

SO UND WAS KOCHT DENN DER MATLA ZU NUDELN???

Jetzt wirds spannend, was? In meiner grenzgenialen Kreativität warf ich ein Auge in den Kühlschrank der Nachbarn (Obacht: „ein Auge in den Kühlschrank werfen“ – selbst das zeigt schon meine in jeder Hinsicht vorhandene künstlerische Begabung!) und was fand ich da?

JA IST DENN DAS MÖGLICH!

Die haben Sauerrahm im Kühlschrank! Wow! Ich schnappe mir einen Topf, schneide mit einer Schere den Becher vom Sauerrahm, Sauerrahm in den Topf und juhu! Warm machen. Das ganze gut rühren bis es wie leckeres Smegma aussieht. Wenns warm ist, kommt das über die Nudeln (Obacht: Mehrzahl! Nicht „über die Nudel“ Hehehe!). Nach Belieben salzen vielleicht.

Ich aas:
1selbstzubereitetes Nudelnmitsauerrahmgericht – sehr zu empfehlen! (Obwohl das Zeug etwas säuerlich geschmeckt hat!)

Theather mit zwei Kürbissen

Es läutet an seiner Tür. Widerwillig schleppt Matla sich quer durch die ganze Wohnung und schaut durch das Guckloch. Alles schwarz, nichts zu sehen.
Matla: „Hm?“
Nachbarin: „Ich bins.“
Matla: „Gib die Hand vom Guckloch weg!“
Nachbarin: „Kommst du zu mir rauf? Ich habe zwei mächtige Kürbisse!“
Matla: „Bei dir kann man wohl nur von zwei Dörrpflaumen sprechen!“
Nachbarin: „Nein, du Arsch. Ich meine, ich habe in der Wohnung oben wirklich zwei echte Kürbisse!“
Matla: „Und?“
Nachbarin: „Ich weiß nicht, was ich damit tun soll.“
Matla: „Gib die Hand vom Guckloch weg.“
Nachbarin: „Kommst du jetzt oder nicht?“
Matla: „Ok. Ich komme. Aber wehe, wenn du keine ECHTEN Kürbisse hast, die NICHT an deinem Körper hängen!“
Matla nimmt den eben erst geöffneten Doppler Musketier und schlapft mit der Nachbarin in deren Wohnung. Wie zwei riesige Geschwüre, die zwischen den beiden Sofas wuchern, stören die grell leuchtenden Kürbisse nachhaltig das regelmäßige Gesamtbild der in schwarz gehaltenen Einrichtung.
Bevor Matla das Wohnzimmer betritt, prüft er kurz den Raum auf etwaige Fallen. Dann geht Matla zu einem der beiden Kürbisse und befühlt in mit der linken Fußspitze. Die Nachbarin setzt sich auf das eine Sofa, Matla auf das gegenüberliegende Sofa. Beide starren auf die Kürbisse zwischen ihnen.
Nachbarin: „Was meinst du? Hm?“ Sie zündet sich eine Zigarette an.
Matla: „Weiß nicht. Woher hast du das?“
Nachbarin: „Von einer Freundin. Um nur 10 Euro.“
Matla legt die flache Hand auf einen Kürbis, beginnt ihn zuerst zu tätscheln und trippelt darauf dann mit den Fingern. Zuerst langsam, dann immer schneller – es hört sich schon wie ein Pferd in rasendem Gallop an. Schließlich schlägt Matla blitzartig mit der Faust auf den Kürbis…

Wie diese überaus spannende Geschichte ausgeht, sehen Sie demnächst im Pornokino Ihrer Wahl.

Ich esse:
1 Berner Würstchen mit Kartoffeln und Salat

Und glaube mir, es war KEIN Spaß! Denn die Gewalten der Himmel kämpfen noch immer in meinem Magen!

Quelle der Kunst

Jeder einzelne meiner lächerlichen Beiträge ist ein eigenes Kunstwerk!

Ich bin ein erfolgreicher Poet. Ich habe am Wochenende eine Seite im Internet gefunden, auf der ein Gedicht von mir abgedruckt ist. Klicken Sie bitte auf „hier“: hier.
Das zweite literarische Kunstwerk dort – das, wo die Fliegen auf der Semmel ficken – ist von mir.
Ich liebe das Internet! Ew’ger Quell‘ der Kunst und violenten Pornografie!

Ich esse:
1 Semmel mit Pikantwurst, Gouda und Gurkerl
2 erschreckend kleine Äpfel

PS: Leider finde ich nicht mehr dieses Gedicht hier in meinem
eigenen Blog! Ziemlich dekadent!