Putzland XIIIIII

Hier gehts zum Anfang der Geschichte

Mit seinen Gummistiefeln watete der kleine Gimp im Schwanz- und Fotzenland durch gewaltige Pfützen aus Urin und zähem Ejakulat, bannte sich seinen Weg durch Berge von Smegma und anderen Ablagerungen. Zum Glück hatte er schweres Atemschutzgerät mitgebracht. Der kleine Gimp wollte zu Rex Phallus und Regina Vagina, um mit ihnen über ihr desolates Reich zu sprechen.
Unterwegs traf der kleine Gimp natürlich auf sehr viele Beidln und Fudna. Er war erstaunt über ihre hektische Umtriebigkeit und stoppte den nächsten Beidl, der ihn fast umgerannt hätte:
„Was tust du gerade?“
„Was meinst du?“, fragte der Beidl ganz außer Atem.
„Naja, was du eben gerade tust? Wohin läufst du? Woher kommst du? Was hast du vor? Warum die Eile?“, wollte der kleine Gimp wissen.
Der Beidl antwortete mit gerunzelter Vorhaut:
„Na, ich laufe durchs Land und pisse in der Gegend herum! Was soll ich denn schon Großartiges tun?“ Und weg war der Beidl! Wie von einer Nadel gestochen, schoss er davon. Der kleine Gimp stellte die selbe Frage noch vielen anderen Beidln und Fudna. Jedesmal die gleiche Antwort.
Nach einer Stunde mühevollster Fortbewegung erreichter der kleine Gimp endlich die kleine Erhebung, auf der Rex Phallus und Regina Vagina thronten. Das erlauchte Herrscherpaar erhob sich, während der kleine Gimp eine tiefe Verbeugung vollbrachte.
„Sei gegrüßt, oh Reisender! Seit jeher ist es Sitte in unserem Lande, die Gastfreundschaft als höchstes Gut zu pflegen. Komm! Setz dich an unsere Seite und erzähle uns Neuigkeiten aus der We….mmmpffff“ Rex Phallus konnte seine Begrüßung nicht mehr beenden. Eine vorbeilaufende Fud hatte ihm ziemlich respektlos eine eher übelriechende Substanz ins Gesicht gespuckt.
„Danke, für eure Einladung, ihr glorreichen Führer des Schwanz- und Fotzenlandes!“, sagte der kleine Gimp und setzte sich in genügend Entfernung nieder. Er wollte auf keinen Fall etwas von den tieffliegenden Ausflüssen und Ergüssen der Beidln und Fudna abbekommen.
„Sagt mir, Rex Phallus, ich stellte eine eifrige Betriebsamkeit unter euren Untertanen fest. Was mag wohl die Ursache dafür sein?“ Der kleine Gimp duckte sich. Etwas Smegma kam von schräg vorne auf das Königspaar zugeflogen.

Ich aas, während ich mich auf das kosmische Kreuz am 24. Juni 2010 vorbereite:
2 Brote mit Käsewurst und Käse
1 eiförmigen Paradeiser

Putzland XIIIII

Hier gehts zum Anfang der Geschichte

Vor den vor Schrecken weit aufgerissenen Augen des kleinen Gimp breitete sich nun das Schwanz- und Fotzenland in seiner ganzen Verrecktheit aus. Die Kinnlade des kleinen Gimps zuckte auf und ab, man wußte nicht, ob er etwas sagen wollte oder ob er mit diesen Bewegungen versuchte, mehr Sauerstoff in seinen Körper zu pumpen. Er wankte.
Der kleine Gimp sah von seinem Hügel aus Tausende von herumwuselnden Beidln und Fudna, die scheinbar ohne Ziel hin und her rannten, sich gegenseitig anrempelten, anschnauzten. Keiner der Beidln oder Fudna sah glücklich aus. Der Boden des ganzen Tals war überseht von Urin- und Spermalachen, unzählige kleine Hügel aus altem, bröseligem Smegma lagen dazwischen, und viele wilde Hurenböcke jagden durch die Landschaft und verwüsteten das, was noch nicht verwüstet war. Immer wieder bemerkte der kleine Gimp kleine Fontänen, die hochschossen, als ob versehentlich Wasser aus einem halbverschlossenen Gartenschlauch spritzen würde. Erst nach und nach erkannte der kleine Gimp, was da vor sich ging. Die Beidln und Fudna des Schwanz- und Fotzenlandes pissten einfach wie und wo es ihnen passte! Fontänen aus Urin! Und da! Auf einem kleinen Hügel in der Mitte des Tales kauerten Rex Phallus und Regina Vagina und klammerten sich aneinander fest. Sie hatten Angst, die Beidln und die Fudna waren ihnen nicht mehr wohlgesonnen. Die Zustände im Schwanz- und Fotzenland waren für alle Bewohner schier unerträglich geworden.
Tränen stiegen dem kleinen Gimp in die Augen. Nicht wegen des erbarmungslosen Gestankes, nein, diese armen Geschlechtsteile taten ihm leid! Er blickte auf seine Reisebegleitung. Der Putzteufel und die anderen zehn Beidln waren ganz klein, hingen mit eingezogenen Köpfen herum, in sich zusammengefallen. Offensichtlich schämten sie sich.
„Seid frohen Mutes, ihr Beidln!“, begann der kleine Gimp, während er sich sein Putzzeug anzog, „Lasset uns nicht verzagen in Tagen der Dunkelheit, sondern auf den neuen Morgen warten, der neue Hoffnung bringen mag. Stehet auf, mit erhobenem Haupte! Streichet euch das Schamhaar zurecht, wischet euch die Tränen aus der Harnröhre! Auf auf! Zu neuen Taten!“ Als Bestätigung ließ der kleine Gimp die Gummihandschuhe schnalzen.

Weiter zu Teil 16

Lesen Sie morgen, wie Rettung für das Schwanz-  und Fotzenland nahte!

Ich aas:
1 Sack mit Ouzokeksen

Putzland XIII

Hier gehts zum Anfang der Geschichte

„Auf auf, ihr Hurenböcke!“, schrie der Putzteufel, als alle in den Tieren saßen, „Auf ins Schwanz- und Fotzenland!“
Die Hurenböcke liefen überraschend unrund, der kleine Gimp wurde ganz schön hin und her geworfen – die dicke Schleimschicht im Inneren der Hurenböcke dämpfte das Ganze etwas ab.
Während ihres glorreichen Rittes Richtung Schwanz- und Fotzenland unterhielt sich der kleine Gimp angeregt mit den elf Beidln.
„Erzählt mir doch mehr vom Schwanz- und Fotzenland.“, sagte der kleine Gimp und hoffte so, den Ritt schneller hinter sich bringen zu können, „Wie sind die Fotzen so im Schwanz- und Fotzenland?“
Die elf Beidln aus dem Schwanz- und Fotzenland sahen sich verwundert an: „Was sollen denn Fotzen sein?“
„Hm, ich dachte, ein jeder Beidl braucht eine Fotze bei euch daheim?“
„Achso!“, die elf Beidln lachten laut auf, „Du meinst die Fudna! Hahahaha!“
„Ja, stimmt, Herr Gimp.“, fuhr der Putzteufel fort, „Jeder Beidl braucht eine Fud und jede Fud braucht einen Beidl. Das ist ein Naturgesetz im Schwanz- und Fotzenland.“
Vieles mehr erfuhr der kleine Gimp an diesem Tag noch über das Schwanz- und Fotzenland. Zum Beispiel, dass der grösste Beidl und die grösste Fud, Rex Phallus und Regina Vagina, die Herrscher über das Schwanz- und Fotzenland waren, dass es neuerdings bei der Jugend im Schwanz- und Fotzenland in war, sich die Haarpracht zu stutzen, zu trimmen, zu färben oder gar völlig zu entfernen. Auch erregten Piercings immer mehr die öffentliche Meinung, Tätowierungen, vibrierende Plastikteile, die in alle möglichen Öffnungen gesteckt wurden, und so weiter und so fort. Der Putzteufel wurde fuchsteufelswild bei seiner Schilderung der aktuellen Lage im Schwanz- und Fotzenland.

Weiter zu Teil 14 des Märchens

Fortsetzung folgt.

Ich aas:
1 Stück Spareribs, kalt, vom Wochenende – die Nachbarin brachte es unaufgefordert.

Gourmettipp – ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!!!

Meine beiden Leser wissen es schon. Hier, in diesem geilen Misthaufen- und Gourmetblog, gehts um wichtige Dinge.

Heute sprechen wir über den Eieraufstrich (= zergatschte harte Eier mit Geschmacksstoffen). Symbolisch betrachtet ist der Eiaufstrich der schmerzliche Totalverlust der männlichen Zeugungsfähigkeit. Für Frauen, vor allem für beziehungstechnisch verletzte, stellt der Eimatsch DIE Rache schlechthin dar.
Da wir, meine beiden Leser und ich, stets die holistische Denkweise anstreben, wollen wir auch die Sicht des Huhnes nicht außer Acht lassen. Das Legehuhn, welches bekanntermaßen in einem Drahtgehege haust – egal, ob in einer Batterie oder auf dem Boden -, vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln und Antibiotika, völlig bescheuert, weil im ganzen Leben lang nur 20 Quadratzentimeter gesehen, legt ein Ei, wahrscheinlich unter Schmerzen, und wird dessen sogleich beraubt. Um sich das besser vorstellen zu können, nehmen wir uns eine im Endstadium drogensüchtige Frau, die ein Kind zur Welt bringt – sie weiß nicht, wer der Vater ist, sie weiß nicht, was gerade passiert ist, ja, sie weiß wahrscheinlich nicht einmal, was da eben aus ihrer Vagina geschlüpft ist. Die Fürsorge steht schon während der Geburt hinter der Frau – natürlich ohne ihr zu helfen – und nimmt sofort nach der Nabelschnurdurchtrennung den geborenen Fötus mit sich, um ihn der Tierverwertung zu überreichen.

Ich aas:
1 selbstgekochtes Eieraufstrichsandwich – ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!

Atlantisches Hopsassa!

Kuckuck! Hihihi!

Die letzte Nacht war eine Qual – böse Träume! Daher habe ich beschlossen, mit Admiral Kuckkuck reinen Tisch zu machen. Ich werde mit ihm ja im Sommer einen Segeltörn machen und wie ich gestern geschrieben habe, neige ich dazu, die Crew zu bescheissen. Ich wollte gerade den Admiral anrufen, als plötzlich das Telefon läutete.
„Matla hier.“
„Ja, hier ist der Admiral, lieber Matla!“
„Welcher Admiral?“
„Admiral Kuckkuck!“
„Ah, ich wollte dich auch grade anrufen.“
„Ja, ich weiß. Was wünschen Sie? Wie kann ich Ihnen helfen, lieber Matla?“
„Wenn wir den Segeltörn machen, wirst du alles bezahlen. Ich bin völlig mittellos.“
„Ach, lieber Matla! Machen Sie sich deswegen doch keine Sorgen! Glauben Sie, ich hätte Geld? Auch nur Stück Gold? Nein, mein lieber Matla, wir brauchen kein Geld.“
„Aber Admiral.“, sagte ich in einem mitleidigen Ton, „Was ist mit der Bootsmiete, was ist mit der Kaution… das habe ich schon paarmal probiert. Zumindest eine Anzahlung müssen wir machen…“
„Matla, ich habe selbst ein Schiff! Wir brauchen keines zu chartern!“
„Du hast ein Schiff? Wo? Welches?“
„Es ist die Santa Hopsassa!“
„Santa Hopsassa? Witzig. Und wo liegt es?“
„In Atlantis, mein lieber Matla.“
„Atlantis? Welches Atlantis?“
„Sagen Sie bloß, sie kennen Atlantis nicht! Den verschwundenen Kontinent! Atlantis, das…“
„Okay, stop! Hör mal zu, Alter…. ich bin mir nicht sicher…. reden wir ein andermal weiter. Ich weiß nicht… ich habe Kopfschmerzen. Bis dann.“
Ich legte auf.

Das Mittagessen habe ich dem Admiral gewidmet. Ich habe versucht, ihn mit dem Zeug zu portraitieren. Vor allem die Nase ist sehr gelungen.

Ich aas:
1 Nase (nein, es ist kein Schwanz)
2 Augenklappen (nein, das sind nicht die Eier)
4 Stück Honiggurken (nein, das ist keine Vagina)
1 Stück Brot

Der Gourmetpapst: was es nicht alles zu essen gibt!

Jahrelang treibt uns nun schon EIN Gedanke hier in diesem Misthaufenblog zusammen: „Was soll ich heute essen?“ Und jahrelang beliefere ich dich Suchenden mit Ideen, die reichhaltiger nicht sein könnten, oh du kulinarisches Nackerpatzerl, du ausgehungerter Gourmetbanause!

Und heute bin ich Columbus! Ich entdecke Neuland! Steckte ich gestern noch in einer mittelschweren Nahrungsmittelkrise, fühle ich mich heute wie eine männliche Sexualjungfrau vor einer zuckenden Vagina. Ich sehe schon mit heraushängender Zunge, was mich erwartet, ja rieche förmlich das bevorstehende Ereignis und weiß, daß es mit Sicherheit bald soweit sein wird! Ja, genauso fühle ich mich! Richtig euphorisch!

In so einer Stimmung stand ich jetzt beim Schnitzlhausstanderl Nahe dem Rattenloch. Diese Auswahl! Schnitzel vom Schwein, Schnitzel von der Pute, Schnitzel in der Semmel, Schnitzel vom Gmäuse (oder hieß es Gemäuse? Mäuseschnitzel?…. weiß nicht mehr….) . Lechz! Trief! Als ich mein Futter in Alufolie ausgeliefert bekam, hopste ich wie Biene Maja ins Rattenloch zurück! Und jetzt esse ich:
1 Putencordonschnitzelsemmel mit Ketchup und Senf! WOW!

In Liebe,
Dein Gourmetpapst

Obszönste Nahaufnahmen der Esteta Kondita Gusta

Die gute Esteta Kondita Gusta aka EKG hat sich ja schon einmal für uns entblößt – s. Der öffentliche supergeile Strip der Esteta Kondita Gusta!

Jetzt hat sie es für ein kleines Fotoshooting mit mir wieder getan. Diesesmal war sie sogar mit extremen Nahaufnahmen einverstanden. Sieh selbst (klicke auf die Fotos für die Mega-Ansicht):

Ganz verschwitzt esse ich:
1 EKG
1 Apferl

PS: ich glaube, daß ich mir heute ein neues Fotohandy besorge.

Die Wurst Susl

Schade, daß der Fasching aus ist!
Aber ich werde trotzdem weiterhin Krapfen scheissen.

Der Fasching ist wie jedes Jahr völlig spurlos an mir vorübergegangen. Kein Verstecken hinter einer Maske, nichts zu
lachen.
Das einzige, was ich mir heute morgen gegönnt habe, war eine 50cm lange Zeile von Krapfen. Die habe ich so schnell vertilgt
gehabt, wie du brauchst, um einen 500er zusammenzurollen und eine Zeile zu sniffen. Schnupf! – und die paar Krapfen waren weg.

Beim Bereiten des heutigen Mahls, dachte ich an Kollegin Susi Wurst:

3 Scheiben Toastbrot
1 Mädchen aus Speck
1 Käsevagina

Satan Klaus

Weihnachten wird einem ja richtig aufgedrängt. Überall laufen schwere Alkoholiker mit rotem Gesicht und geschwollener Nase in roten Mänteln herum. Weihnachtsdekoration, Zimtgeruch, dämliches Grinsen,…

Bei uns in der Firma wurden wir außerdem genötigt, dieses Engerl-Bengerl-Spiel zu tun. Kennst du oder? Man zieht einen Zettel aus einem Hut, auf dem der Name desjenigen steht, dem man dann unbedingt etwas schenken muß.
Ich habe mich natürlich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt, denn wenn mir jemand etwas schenkt, fühle ich mich ihm mit Haut und Haar verpflichtet. Und das mein Leben lang.
In der Gegenwart dieses Menschen beginne ich noch dazu vor Nervosität zu schwitzen und entwickle einen beißenden Schweißgeruch.
Ich selbst muß einen „Kollegen“ aus der Abteilung für verlorene Seelen beglücken. Weil dieser eine immer so traurig schaut, schenke ich ihm eine gefühlsechte Gummivagina – ich als Mann weiß ja, was einem so fehlt. Ich freue mich, wenn er heute das haarige Ding vor versammelter Mannschaft voller Stolz auspackt – zuerst im Glauben, ein kleinen Igel zu bekommen.

Ich esse:
1 Semmel mit Leberkäse, Gouda und Gurkerl
1 Apfel Kronprinz Rudolf

PS: das neue Handy mit den wow-scharfen Fotos, schafft es gerade nicht, das heutige Kunstwerk zu senden. Ich muß es wohl nachbringen.

=======================================

Nachtrag:
Das dumme Hendi hat es geschafft. Ich habe das Foto erhalten.
Man sieht den Weihnachtsbaum mit den Engerl-Bengerl-Geschenken und mein Geschenk an mich. Die Wurstsemmel mit dem Kronprinzen Rudolf.