Das Ende allen Seins

Übermorgen, mein verachtenswerter Leser, findet mein Dasein ein Ende. Dann werde ich nicht mehr da sein, sondern für zehn Tage dort. Auf den Kykladen segeln. Und du weißt, ich habe das verdient.

Die letzten Tage und Nächte vor einem Segeltörn verbringe ich vor der Werkbank und drehe Kugelschreiber zusammen – jeder Urlaub beinhaltet automatisch eine prä- und postferiale Woche des Leidens.

Und weil ich dermaßen verkatert bin, daß ich keinen geraden Satz denken kann, wars das auch schon für heute.

Ich aas:
1 Liptauer scharf
1 Essigkurkerl sauer
1 Flasche Tabasco scharf
1 Kornstange viel

Das Foto wird geliefert, sobald sich die Verstopfung in der Handyleitung gelöst hat.

Nachtrag 2 Stunden später: Ähä, hier ist das dumme Foto:

4 Gedanken zu „Das Ende allen Seins“

  1. Liebster!
    Der erbauliche Vers aus Großmütterleins Stammbuch für dich:

    Schiffe ruhig weiter
    wenn der Mast auch bricht
    Schnaps sei dein Begleiter
    der verläßt dich nicht!

    Schönen Urlaub, kein Mastbruch, schiffe nie gegen den Wind, vergiß nicht gelegentlich auch was zu Mittag zu essen und grüß die Sonne, die Freiheit!
    Bussi, Schmatzschmatz,
    desertmumchen (urlaubsreif, überreif, matschig, vergammelt)

Dein Senf

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