Im Loch steckt die Abstrusität!

Alle Kommentare in diesem Misthaufenweblog drehen sich seit einigen Tagen nur um die Küchenbodenlöcher der Taiwanküche, in der ich mich manchmal aufhalte. Der typische Leser dieses Blogs interessiert sich also für Löcher im Boden – das ist nich weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die seltsamen Buchstabenkombinationen, welche sich rund um die Fotos der Bodenlöcher befinden, auch nicht mehr beinhalten.

Auch wenn ich jetzt dich, du einziger, vielbemitleideter Leser du, verlieren werde, muß ich es sagen: es gibt heute kein Foto vom Bodenloch! Nein, leider. Das gibt es nicht. Ich war zu kurz im Taiwanhaus, als daß ich ein paar Schnappschüsse machen hätte können. Und nun hocke ich im Rattenloch (auch ein Loch, wenn dir das über deinen Ärger hinweghilft!).

Zwischen Taiwanhaus und Rattenloch war ich wieder taiwanesisch essen – wenn dich das überhaupt interessiert! Du Loch!

Die Abstrusität nimmt kein Ende! Was auch immer es sein mag, ich esse:
1 irgendwie Tai Pai so auf die Art
Die Dunkelheit überwältigt meine ausgesprochen feinen und empfindlichen kulinarischen Sinne:

3 Gedanken zu „Im Loch steckt die Abstrusität!“

  1. Dank deinem heutigen Beitrag sehe ich die Welt mit anderen Augen. Rund um mich sind auch lauter Löcher: Budgetlöcher, Pisslöcher, Arschlöcher, …

  2. Siehst du? Wie ich dir gestern schon gesagt habe: dieses Misthaufenweblog erklärt dir die Welt der Erwachsenen.
    Und eines darf ich dir auch schon vorweg verraten: am Ende verschwinden wir alle in einem Loch! Aber sags deinen kleinen Freunden nicht weiter 😉

Dein Senf

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