Schwedenbomben würde ich nicht alleine lassen

Schon gar nicht in meiner Wohnung.

Am Freitag habe ich blöderweise eine Autostopperin mitgenommen, weil sie so wenig anhatte und es nach Regen aussah. Sie wollte mir weismachen, sie sei schwedisches Fotomodell, aber sie sprach einen der weniger bekannten IsiNdebele-Dialekte. Als sie mich dann auch noch fragte, ob sie das Wochenende über bei mir wohnen dürfte, weil sie keine Bleibe hatte, wurde ich schon etwas grantig. Aber gut. Weil ich kein Unmensch bin, habe ich ihr die Schlüssel gegeben und bin 2 Tage segeln gefahren, damit sie mir nicht auf die Nerven geht.

Ich habe davon einen ganz schönen Muskelkater, denn der Wind war endlich etwas stärker.

Ich esse in der Hoffnung, der Bürotisch werde mir zu liebe zusammenbrechen:
1 Semmel mit Schinken, Bergbaron und Gurkerl
1 Plastikapfel von letzter Woche, den ich aber in das Billa-Sackerl gesteckt habe, um mich später, wenn ich längst vergessen habe, was in dem Sackerl sein könnte, selbst zu überraschen.

PS: Wüstenmutter, wann bist du auf Urlaub? Ich frage nur, damit ich weiß, wann es ungefähr keine Kommentare mehr geben wird.

4 Gedanken zu „Schwedenbomben würde ich nicht alleine lassen“

  1. und wenn du den Granny Smith nicht essen und auch keinen
    Zahnfleischblutentest damit machen willst, dann schenk ihn doch dem
    armen Kind, dem du immer die Kronprinzen stiehlst.
    Meine mütterliche Vermutung geht dahin, dass dieses Kind DIR
    auflauert, um ungeliebtes Pausenobst loszuwerden…

  2. und, die echte Schwedenbombe erkennt man nicht an der Sprache,
    sondern !.) an der Füllung – sehr flauschig und
    supersüß und 2.) daran, daß es sie in den
    heißen Sommermonaten NICHT GIBT!!!

  3. und wann es keine Kommentare mehr geben wird und keine
    Blogeinträge liegt im Ermessen meines Computerspezialisten,
    der gelegentliche An- Um- Ab- und Aufbauten vornimmt, grad jetzt
    schauts aber gut für mich aus – habe sogar vom Ikea einen
    eigenen TRAKTOR bekommen, um draufzusitzen damit ich gemütlich
    webben kann…

Dein Senf

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.