Mein Körper singt mich in den Schlaf

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ!!!!! WWWWWWWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEUUUUUUUUNNNNNNNNNGGGGGGGGGG!!!!!!!!
TZRRRRRRRRRPPPP TZZZRRRRRRRRRP TZZZZZZZZRRRRRRRRRRPPPPPP!

BOINK! Beitrag gelandet, Captain!

Dieser Beitrag kam zu dir durch Raum und Zeit geflogen – ohne nennenswerte Zwischenfälle – bis auf die kleine asynchrone Abweichung nahe der Endlosschleife in der Zeitfalle zwischen Sirius und Mars.

Bei mir ist es gerade 05:46 morgens. Habe die Nacht durchgearbeitet und werde jetzt demnächst schlafen gehen. Denn es ist Donnerstag – Tag des Schlafes.
Ich hätte auch schon vor 2 Stunden zu Bette gehen können, doch es ist viel schöner, das Unvermeidbare aufzuschieben, um die Vorfreude zu genießen. Deshalb habe ich mir einen Joint gedreht und höre nun meine Johnny Winter Live-Aufnahmen. Die Fenster sind geschlossen, um Musik und Rauch für mich zu behalten…. hehe… ganz schöner Einschnitt in meine Marihuanaplantage! Hehe…. hust…. iiiiiiiiieeeeeeeeeeeeennnnnnghhhhh haha! HAHA!

Damit du nicht um deinen täglichen Misthaufen kommst, werde ich diesen Misthaufenbeitrag so einstellen, daß er um Punkt 12:30 im Misthaufenblog erscheinen wird. Obs wirklich so geht, weiß ich nicht.

Ich meinerseits gehe jetzt schlafen und mein Körper singt ob der auf ihn zukommenden Erhohlung:

Gebot

Mein Glaube verbietet mir, mit meiner Nachbarin zu vögeln. Denn es gibt die 10 Gebote.

Ich versuche ihr immer – und das bevor wir zu saufen beginnen – klar zu machen, daß ich sicher nicht jede dahergelaufene Nächste begehren darf und auch nicht werde. Sie hat da nämlich so ein kleines Verständnisproblem was die Bibel betrifft. Sie kapiert nicht, was die 10 Gebote bedeuten.
Und außerdem natürlich glaubt sie, daß sie mich rumkriegt, wenn ich besoffen genug bin. Aber da bleibe ich standhaft. Da kann sie mich noch so sehr begrapschen – das einzige was sie damit erreicht ist, daß ich vielleicht ein Stück Asche vom Joint auf ihre Hand fallen lasse – unabsichtlich.
Sie nennt mich immer sturer Hund und was ich denn glaube zu sein und ob ich überhaupt wisse, wie jämmerlich meine Einstellung zum Leben sei. Sie beginnt dann oft hysterisch zu schreien und läuft die ganze Wohnung ab. Aber meistens bin ich schon so zu, daß ich mich verstärkt auf die Atmung konzentrieren muß – da kann sie mir dann alles erzählen.

Trotzdem esse ich, der ich im Grunde ein netter Mensch bin:
2 Scheiben Toastbrot
1 Kübel Rügenwälder
4 Scheiben Schinken
2 Stück Schmelzkäse