1000 und eine Weihnacht

Ja, ok. Alles klar. So weit so gut. Das neue Jahr. 2015. Los geht’s.

Die Sache mit dem Geschenk für die Nachbarin… ich hab‘ erstaunliches entdeckt! Stell‘ dir vor, wie die Nachbarin tickt. Ich hab‘ ihr ein Kochbuch geschenkt. „1000 Tortenrezepte für Zuckerjunkies“ oder so. Jetzt… echt, ich pack’s nicht… die Nachbarin redet mit Muttern über Tortenrezepte…. und… und… und sie hat gebacken! Ja, die Nachbarin hat gebacken. Eine Torte für mich! Siehe da:

Das ist mein Weihnachtsbild 2014! Im Vordergrund die fette Torte, im Hintergrund der vertrocknete Christbaum.

Mittlerweile habe ich entdeckt, dass ich steuern kann, was die Nachbarin tut. Ja! Wenn ich will, dass sie gut riecht, dann schenke ich ihr Blumen oder eine Parfum. Wenn ich will, dass sie mal was anderes kocht, schenke ich ihr ein Kochbuch – das nächste wird übrigens: „Omas 1000 traditionelle Wiener Schnitzelbeilagen“ – Schnitzel ohne Ende! 2015, ich liebe dich!

Ich aas:
Torte, Torte, Torte

6 Gedanken zu „1000 und eine Weihnacht“

  1. Das ist ja eine 180Grad-Wende nach dem Mozartkugeln-Desaster! Als nächstes Geschenk: „So finden sie den richtigen Mann!“

  2. Praktisch. Nach einem Jahr Misthaufenblogpause, musste ich nur ca. 4 Postings lesen.
    Was wird das hier?? Werden nur noch Quartalsweise Einträge gemacht? Diese Motivationslosigkeit ist bedenklich. Wir fordern Besserung!

Dein Senf

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