Der Gott der Gourmetblogger oder Den Göttern kommt das große Kotzen

Jetzt werde endlich ICH ICH ICH der Gott der Gourmetblogger sein! ICH ICH ICH! Matla, der ich immer von den anderen Bloggern ausgelacht werde, ignoriert und verschmäht!
„Du ißt nix gscheits!“, „Du schreibst so an Schaß!“, „Wo bleibt da die Eloquenz?“, „Du bist ein Schwammerl!“… solche Sachen muß ich mir ständig anhören, von „ihnen“, die sich für Götter halten!

Doch nicht länger wird es so sein! Der fressende Sack organisiert ein Treffen der kulinarischen Blogger! In deutschen Landen im April des gerade erst angebrochenen Jahres! Dort wird meine Rache fürchterlich sein! MIT EINEM SCHLAG werden sie vernichtet sein! Wenn mein Hammer auf sie niederfährt! Ungläubige! Warmfraßfresser! Jahaaaaahaha! Dann ist es aus mit euch! Dann bin ICH ICH ICH der alleinige Herrscher über Mittelerde! Eine Kulturrevolution wird über die Lande (er-)brechen und das Fressverhalten der Menschheit nachhaltig ändern! HAHAHAHA!

Wehe euch, wenn ich mich erhebe und über euch herfalle!

Ich, Matla „Smilie“ Skellington

Damit ihr Typen seht, daß ich auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen bin, esse ich:

1 ehrwürdige EKG, welche ich zuerst mit meinen Schweißhänden gar mache und dann mit meinem Speichel auf Körpertemperatur erhitze
1 Apferl, welches innen schon verwest.

Im Loch steckt die Abstrusität!

Alle Kommentare in diesem Misthaufenweblog drehen sich seit einigen Tagen nur um die Küchenbodenlöcher der Taiwanküche, in der ich mich manchmal aufhalte. Der typische Leser dieses Blogs interessiert sich also für Löcher im Boden – das ist nich weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die seltsamen Buchstabenkombinationen, welche sich rund um die Fotos der Bodenlöcher befinden, auch nicht mehr beinhalten.

Auch wenn ich jetzt dich, du einziger, vielbemitleideter Leser du, verlieren werde, muß ich es sagen: es gibt heute kein Foto vom Bodenloch! Nein, leider. Das gibt es nicht. Ich war zu kurz im Taiwanhaus, als daß ich ein paar Schnappschüsse machen hätte können. Und nun hocke ich im Rattenloch (auch ein Loch, wenn dir das über deinen Ärger hinweghilft!).

Zwischen Taiwanhaus und Rattenloch war ich wieder taiwanesisch essen – wenn dich das überhaupt interessiert! Du Loch!

Die Abstrusität nimmt kein Ende! Was auch immer es sein mag, ich esse:
1 irgendwie Tai Pai so auf die Art
Die Dunkelheit überwältigt meine ausgesprochen feinen und empfindlichen kulinarischen Sinne: