Das Dilemma I

Um die Genialität der Lösung aller Probleme dieser Erde in meinem Gehirn zu erkennen, ist es wichtig, eine Istzustandanalyse zu machen… und ich muss dazu sagen, dass ich lange… also die letzten zwei Sekunden darüber nachgedacht habe, ob ich das hier tun soll… weil eigentlich die ganze Schreiberei fault mich an… aber naja… was tut man nicht alles fürs Wohl der Menschheit.
Also gut. Schauen wir mal ganz kurz und oberflächlich, wie es zu geht:
Die Erde, klein und unscheinbar, zerbrechlich in den Weiten des Weltalls. Bevölkert von humanoiden Wesen, in denen, eigentlich, sehr hohes Potential steckt. Sie sind fähig zu denken, zu fühlen und/aber beides auch zu überwinden. Dummerweise stecken die Einwohner dieses Planeten, der an sich vielfältige und phantastische Möglichkeiten bieten würde, in einem System fest, das auf unendliches Wachstum ausgerichtet ist. Blablabla, die Probleme, die damit einhergehen, kennen wir alle. Noch dazu sind viele der Humanoiden auch in ihrem Denken so fest mit diesem System verbunden, dass ihnen ein gewisser Status wichtig ist (den zu zeigen, sie sich mittels Gehaltszettel, Auto oder anderem Besitz freuen),  damit sie sich besser, wichtiger, höhergestellt fühlen können als Mitmenschen, die weniger verdienen, besitzen, wissen usw. Das erzeugt natürlich Neid, Missgunst, Gier, Hinterhältigkeit, Verlogenheit. Denn leider – ein wichtiger Punkt – jeder der Menschen will noch dazu stets alles besitzen, was es nur zu besitzen gibt, um in diesem kontraproduktiven Statussystem aufzusteigen oder nur um wenigstens die von Werbung eingeredeten künstlich erzeugten Bedürfnisse zu befriedigen. Dieses Statussystem ist genau betrachtet ziemlich lächerlich: fiktive Besitztümer, unwichtiger Krempel, den man um sich häuft, ist ein Zeichen von gesellschaftlichem Rang?
Die Arbeit, die die Wesen eigentlich glücklich machen sollte, ihnen zeigen sollte, dass sie gebraucht werden und dass ihre Tätigkeit wichtig ist, gibt es für die meisten Menschen nicht. Sie müssen Dinge tun, die sie weder interessieren noch genügend Geld bringen, um in Würde leben zu können. Stets mit dem nagenden Wissen über ihren niederen gesellschaftlichen Rang im Hinterkopf. Mehr wäre viel besser.

STOP! Jetzt scheiß ich auf die Schreiberei! Genug Geschwafel vom einfältigen, kleinen Matla aus Wien mit seinem überprivilegierten Misthaufenblog!
… vielleicht geht’s morgen weiter… über die Welt zu schimpfen, befriedigt mich doch etwas.

Ich war gestern zum Essen eingeladen und aas:

1 Teller Köstlichkeiten im Scheißheislrestaurant

Missverstandener Demonstrationsscheißer

Ich bin ja der am meist missverstandene Mann dieser Welt. Nicht nur, dass jetzt auch  schon die liebe Brunzhilde glaubt, ich verbreite Lügen hier in meinem Misthaufenblog, nein, auch sonst läuft es nicht so gut mit meiner Reputation. Erst gestern ist es wieder passiert! Meine guten Absichten wurden falsch gedeutet!
Beispiel 1: ich stand bei Billa an der Kassa. Vor mir so ein alter Beidl (mindestens so alt und Beidl wie ich selbst) knallt eine große Packung Klopapier, eine noch größere Packung Küchenrollen und dreimal hundert Taschentücher aufs Förderband. Und eine Tafel Schokolade. Ich lächle und frage: „Durchfall, gell? Haben Sie auch an das Druckerpapier gedacht?“ Er schaut mich nur mit einem schön wienerischen „Gusch!“ böse an. Warum nur? Ich wollte nur höflich sein! In meiner Liebenswürdigkeit wusste ich natürlich gleich, was da los war. Ist es mir doch oft genug selbst passiert: die Scheißerei bekommen, zuerst ging das Klopapier aus, dann die Küchenrollen und schließlich die Taschentücher. Zuletzt schabt man sich notdürftig mit dem Druckerpapier die Scheiße vom Arsch. Ich wollte nur helfen.
Beispiel 2: irgendwie kam ich mit einer alten Schachtel über Demonstrationen ins Gespräch. „Man kann gar nicht oft genug demonstrieren“ war meine Aussage. Wogegen ich denn demonstrieren würde, fragte sie mich. „Gegen alles mögliche. Zum Beispiel gegen Mundgeruch.“ Ich wollte lustig sein. Aber nein. Ich wurde gleich von ihr angefahren: „Aber die Menschen mit Mundgeruch können ja gar nichts dafür! Sie Rassist!“ Jaja, da wird mir gleich unterstellt, ich wäre Rassist. Ich musste der Alten erklären, dass ich nicht gegen Menschen mit Mundgeruch, sondern gegen Mundgeruch überhaupt demonstrieren wollte. Sie verstand das aber bis zuletzt nicht.

Ich aas – und ich hoffe, das versteht jeder!

1 Mohnflesserl mit EKG

Demonstrationsscheißereimißverstandener

 

Weihnachten im Saft

Es ist für die Nachbarin und mich Tradition, dass wir am 8. Dezember auf der Mariahilferstraße unser Unwesen treiben. Ist immer ein garantierter Mordsspaß… obwohl die neue Fußgängerzone dort schon dem Ganzen etwas die Freude nimmt. Hmmm… warum weiß ich noch nicht so genau, denn die Mariahilferstraße war an den großen Einkaufstagen ohnehin immer für Autos gesperrt.
Egal, wir haben uns den Tag nicht vermiesen lassen. Haben uns ein paar Orangenpunscherln reingezogen und haben dann allerhand Schabernack getrieben. Sind bei den Rolltreppenzugängen gestanden, um zu tratschen, beim Verlassen der Rolltreppen… ja, das ist jedes Jahr das Highlight… bis zum letzten Drücker draufgeblieben, sodass sich die Leute hinter uns gegenseitig niedergetreten und -gerempelt haben. Ach, da muss ich sogar jetzt noch lachen! An Engstellen mit gefüllten Taschen besonders lange und platzverschwenderisch stehengeblieben, um die Auslagen zu bestaunen. In Menschenmengen eine Zigarre geraucht. Wo Menschen aasen, auf den Boden gerotzt. Bauernschnäutzer.
Der Sinn des Ganzen? Ich möchte beschimpft und gehasst werden. Jeder soll mich für einen Arsch halten, für einen Trottel, einen Asozialen. In je größeren Wogen mir der Hass entgegen schwappt, umso wohler fühle ich mich.
Darum auch dieser Misthaufenblog. Entfolgt mich, liked mich am Arsch, deabonniert alles, was ich tue.
Und hasst mich!

Ich aas:
1 Würschtln im Saft

Weihnachten im Saft

Schas im KGB

Dies sind womöglich meine letzten Zeilen. Ja, ich weiß! Manche werden nun lauthals jauchzen! Juhu! Die Welt ist gerettet! Der Matla und sein Misthaufenblog verschwinden für immer im Dunkel der Vergangenhei! Wie ein Schas im Wald. Doch wie lautet das elfte Gebot? Richtig: du sollst dich nicht täuschen.

Es ist nämlich so. Meine Freunde beim KGB haben von meinem Apokalypsentraining gehört (dieser Blog wird sowohl von russischen als auch von allen westlichen Geheimdiensten gescannt) und mir Nahrungsmittelvorräte geschickt. Wenn ich mir jedoch ansehe, was sie mir geschickt haben, muss ich davon ausgehen, dass der KGB sicher gehen möchte, dass auch ich, zusammen mit der gesamten westlichen Welt, zugrunde gehe. Ich als Staatsverweigerer, Steuerflüchtling, Prepper und Trainer gegen Tötungshemmung hätte natürlich die besten Chancen, den nächsten Atomkraftwerkhack oder Infrastrukturzusammenbruch zu überleben. Nicht jedoch mit diesen Konserven.

Ich aas:
1 KGB Schas

Brunnhilde. Wächterin der guten Sitten.

Brunnhilde, die Wächterin über Zucht und Ordnung in diesem Misthaufenblog, hat wie immer vollkommen recht. Mit ihrem dezenten Wink. Was ist mit meinem Anstand passiert? Wie kann ich zu meiner werten und geschätzten Kollegin nur „Fotze“ sagen?
Ich gebe es zu. Meine Kraftausdrücke sind nur ein Hilfeschrei. Ich kann mich anders nicht meiner Kollegin erwehren! Schon unsere erste Begegnung hat mich völlig überfordert!
Es war letzte Woche Montags. Ich komme nichts ahnend in die weiße Anstalt, gehe vollkommen vom Wochenende erschöpft in mein Zimmer, wollte schon meinen Schwanz rausholen und in das Altpapier brunzen, als da die Kollegin saß. Einfach so! Keiner hat mir was gesagt!
„G… g… guten Morgen?“, fragte ich zaghaft das neue Gesicht.
„Morrng“, sagte die Kollegin bestimmt. Kräftige Stimme. Ohne mich anzusehen.
Und es dauerte nicht lange… vielleicht ein, zwei Stunden, da nannte sie mich schon einen blöden Schwanzlutscher. Ja, Brunnhilde. Vielleicht ist das alles bloß ein Missverständnis. Vielleicht war es falsch, dem Rauchen im Zimmer zu zustimmen… und dem Drogenhandel. Vielleicht sollte ich ein… naja, wie es jetzt so in Mode ist… ein Referendum starten. Ein Referendum für den… hm… Sexit. Ja! Mit einem schönen Slogan, der von den Dümmlingen im Büro nur so aufgesogen wird: „Jetzt Sexit! Raus mit der Fotze!“

Ach, ich aas und ließ mich beschimpfen:
1 Teller Schwanzlutschersuppe
1 Teller Reis mit Schwanzlutscherstücken

Schwanzlutschersuppe Reis mit Schwanzlutscher

Zeitliche Probleme

Heute Früh habe ich in der weißen Anstalt angerufen und gesagt, dass ich nicht kommen kann. Auf die Frage nach dem Warum, sagte ich: „Zeitliche Probleme!“ Ja! Ich bin ganz aus dem Häuschen! Stell dir vor, eine arme Seele, die sich selbst „Zeitreisender“ nennt, geistert in der Vergangenheit des Misthaufenblogs herum und schickt Kommentare in die Gegenwart!
Nach kurzer Absprache mit meiner Psychoputze Dr. Arschloch…
Er: „Zeitreisen sind nicht, ich wiederhole, nicht möglich.“
Ich: „Idiot! Ich habe ja den Beweis vor Augen!“ Aufgelegt.
Ich… also… jedenfalls… ich muss ihm helfen! Aber wie? Aus den Kommentaren schließe ich, dass er in den Jänner 2017 reisen will. Und zwar nach Pforzheim. Warum will er das? Was ist im Jänner 2017? Warum bin ich dann in Pforzheim? Oder ist das nur eine Metapher? Meint er damit, dass ich im Jänner 2017 im Arsch bin? Will er mir etwas sagen? Weiß er etwas, das mein Leben verändern oder retten kann?
Ich versuche mit ihm zu kommunizieren, aber das ist fast ein Ding der Unmöglichkeit! Sobald ich ihm antworte, ist er schon um Wochen in der Zeit weiter… oder zurück!

Hm, langsam, langsam… Anal… Analyseprozess starten…
Bisheriges Auftreten der Anal… Anomalie:

  1. 24. August 2005
  2. 26. September 2005 (Kurze Kommunikation!)
  3. 11. Oktober 2005
  4. 27. Oktober 2005

Ist da ein Muster vorhanden? Wann wird sein nächstes Anal… Mal sein?

Ich aas:
1 Brot
1 Dose Jagdwurst (damit geht die Jagd nach dem Zeitreisenden besser)
1 Laberl Geheimratskäse
1 Flasche Tabasco

Zeitreisen sind möglich

Die Misthaufengranate in der Silvesternacht

(Dada beginnt die Geschichte: Silvestermordkomplott)

Der Dominus hockte hinter so einem stinkenden Arschlochstrauch, während ich mit dem Nachtsichtgerät auf dem Kopf neben ihm an einem Baum lehnte und mir einen Tschick anheizte.
„Da! Matla! Da ist er!“
Tatsächlich. Der Nachbar, den wir umbringen wollten, lief geduckt aus seinem Haus und bezog gleich hinter einem gemauerten Griller Stellung. Der Dominus zischte voll Hass zu mir herüber:
„Da ist er, dieser Oarsch! Immer wichtig machen, alles besser wissen… Oarschloch deppates!“
„Aja“, begann ich, „das kenn ich auch! Weißt du, ich hab‘ da so einen Misthaufenblog… da in Wien… weißt du? Da macht sich auch irgendwer immer wichtig, dabei interessiert es…“
Plötzlich schrie der Nachbar herüber:
„Herrmann! Ich weiß, dass du da bist! Zeig dich, du feige Sau!“
„Du Oarschloch! Heuer moch i di fertig!“
Nun ging auch ich vorsichtig in Deckung und holte langsam die Granate aus meiner Jackentasche. Die nämlich hatte ich in einem unbeobachteten Augenblick aus der Waffenkiste vom Dominus Hermann geangelt.

Und morgen erzähle ich, wie es zu dem Feuerwehreinsatz gekommen ist.

Ich aas:
1 Krapfen, weil es so lustig ist.

Die Misthaufengranate in der Silvesternacht

Dirndltheater

Gestern war ein schwarzer Tag. Bin völlig erledigt irgendwann am frühen Nachmittag aufgewacht und dann die Todesnachricht. Habe mich gleich wieder hingelegt und bis heute früh durchgeschnarcht.  Daher kein Misthaufenblogeintrag.

Wie ging es nun also weiter mit Silvester und der Geschichte von Satyr sei Papa bei den Gscherten:
Ziemlich bald fingen wir mit dem Dinner an. Das fetteste Essen, das ich jemals verdrückt habe… weil irgendwie… ich weiß nicht… es sah nach einer Riesenschüssel Mayonnaise aus. Mit ein paar Erbsen und Spuren von Schinken drin. Ich musste nachher fast einen halben Liter Schnaps trinken, um das verdauen zu können. Es sei „Dirndlschnaps“, haben mir die Gscherten erklärt. Bei dem Riesenrülpser, der mir als Antwort entfuhr, wäre fast etwas fettes Material mitgegangen!
Dafür wurde die Stimmung nun etwas lockerer. Ich verstand mich mit der Domina nach dem Essen recht gut, muss ich sagen. Ihr Mann wurde deswegen seltsamerweise aber etwas eifersüchtig und spielte mit mir das männliche Affentheater:
„Ich kann Karate“, sagte er.
„Ich auch“, antwortete ich und griff unauffällig zum Buttermesser, um mich verteidigen zu können.
„Ok, ich nicht“, murmelter er verlegen, als ihm seine Frau eine bösen Blick zuwarf.
„Ich auch nicht“, grinste ich und prostete ihm zu.
„Ich habe ein ganzes Arsenal an Feuerwerk in der Garage. Willst es sehen?“
„Gemma.“ Beim Aufstehen griff ich mir die Schnapsflasche und weg waren wir.

Morgen kommen wir nun wirklich dazu, wie es zum Feuerwehreinsatz kam.

Ich aas:
1 Brot mit Krenaufstrich
1 Käse

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Krieg der Misthaufen

Damn. Brunnhilde, man ist uns auf die Schliche gekommen! Schnell, zum Bobmobil!„, schrie Bob und sprang elegant von hinten ins Bobmobil.
Brunnhilde, etwas unbeholfen, stolperte seitlich heran.
„Bobo, warte, nicht so schnell! Ich habe meine Tage!“
„Du sollst mich in der Öffentlichkeit nicht Bobo nennen, Hilde!“
„Und du mich nicht Hilde!“
Endlich saß auch Brunnhilde im Bobmobil.  Bob begann mit engagierten Beinbewegungen die Flucht einzuleiten, doch das Bobmobil – eigentlich nichts anderes als ein billiger Skibob – kratzte nur leblos am Asphalt dahin.
„Halt!“, ertönte es plötzlich mit Urgewalt vor dem Fluchtfahrzeug. Bob und Brunnhilde erstarrten in ihren Bewegungen. Es war Oweh Matla.
„Oh weh, es ist… es ist… es ist Oweh Matla!“, stammelte Bob.
Geh lass uns doch, Matla! Wir flirten nur ein wenig!„, sagte Brunnhilde und nahm ihre verrückte 😆 Maske vom Gesicht.
Matla brummte erbarmungslos: „Ich bin im Bilde, Brunnhilde. Du führst immer was im Schilde, du Wilde.“
Bob – noch immer seine nicht minder verrückte :mrgreen: Maske am Kopf – erhob sich.
„Geh biiiitteeeee!“ rief Brunnhilde. Sie kippte gerade wie in Zeitlupe mit dem Bobmobil nach hinten.
Mit einem Geräusch, das nach einer Klospülung klang, schaltete Oweh Matla sein Leserschwert ein, das er bis jetzt heimtückisch in seiner linken Hand versteckt gehalten hatte.
Niemand bemerkte das lüsterne Grinsen hinter seiner Nasenmaske.

Wie wird es wohl weitergehen? Wird Matla seinen Misthaufenblog vor einer feindlichen Übernahme bewahren können? Ist sein Leserschwert eine schrecklichere Waffe als ein Laserschwert?

Ich aas:
1 was mir bei der Nachbarin entgegenblickte

Die Nasenmaske von Oweh Matla
Die Nasenmaske von Oweh Matla

 

Intrinsischer Hackangriff

Alarm! Ein neuer Hackerangriff bedroht den Misthaufenblog!

Ich hab dir ja schon erzählt, warum alle alten Kotzbilder verschwunden sind. Ja, Hacker waren es! Und jetzt schlagen sie wieder zu! Aber viel diffiziler, viel hinterhältiger. Nämlich nicht von außen, sondern von innen! Ja, sie versuchen den großen, weltbekannten, vielgehaßten Matla-Misthaufenblog zu übernehmen! Und zwar ganz gefinkelt mit einem eigenen Blog im Blog!
Umso trauriger und enttäuschter bin ich, als es nicht durch fremde Hacker passiert, die irgendwo im Osten sitzen… mit ihren langen, dürren, schleimigen Programmiererfingern und riesigen, aus dem Kopf quellenden Bildschirmaugen… nein! Es sind Brunnhilde und Bob, die uns hier ihre Ausbildung als Agenten offenbaren! Lang vorbereitet… jahrelang haben sie den Misthaufenblog mit ihren unscheinbaren, unsinnig erscheinenden Kommentaren gespamt und nun das! Plötzlich! Völlig unerwartet haben sie begonnen, ihre giftigen Fäden zu spinnen! Siehe hier: „Feindliche Übernahme durch Blog in Blog

Ich aas mit Tränen in den Augen (weil Brunnhilde und Bob so gemein zu mir sind… aber auch weil das Essen so grauenhaft ist):
1 Teller Was-weiß-ich

Intrinsischer Hackangriff